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Flugloch-Einengung aus Holz bei Ablegern

Braucht man für die Wirtschaftvölker im Sommer gar keine Einengung, ist eine Einengung zumindest ab Herbst gegen Räuberei und im Winter um Mäuse und anderes Getier aus der Beute zu halten unbedingt notwendig.

Funktionieren Einengungen mit mittigem Flugloch, wie z.B. die bei der Bergwinkelbeute mitgelieferten, im „Trachtbetrieb“ recht gut, trifft das bei Ablegern meist nicht zu. Hier ist zu Beginn ein möglichst kleines Flubloch auf der Seite der Brutwabe notwendig.

Die meisten Imker nutzen hier dann einen Schaumstoffstreifen als variable Fluglocheinengung. Das funktioniert gut, ist sehr flexibel einsetzbar und kostengünstig. Am Ende des Bienenjahres ist der Schaumstoffstreifen aber von den Bienen dann entweder eingekittet oder/und stellenweise zerfressen oder sonst verschlissen.
Spätestens dann landet er im Müll und der nächste Schaumstoffstreifen muss her.

Nachhaltige Lösung

Um hier etwas nachhaltiger zu imkern, habe ich mir aus Holzleisten neue Fluglocheinengungen speziell für die Ableger gebastelt.

Diese haben auf der einen Seite ein sehr kleines Flugloch für den jungen Ableger. Dies kann allerdings im „Winterbetrieb“ schnell vom Totenfall blockiert sein und die Bienen könnten nicht mehr raus.
Dreht man die Holzleiste daher, ist auf der anderen Seite ein breiteres Flugloch für eben diesen „Winterbetrieb“.
Die Breite und Höhe (hier 7mm) ist in etwa so wie das der Original-Einengung.

Material und Bearbeitung

Die Original-Einengung bei der flachen Beute ist bei Bergwinkel 18 mm hoch und bei Wanderbeute ist sie ca. 18mm dick.

Ausgangsmaterial ist daher ein Brett von 200 x 18 mm und entsprechender Länge. Hieraus sägen wir uns passende Einengungen zurecht.

Für die flache Beute bauchen wir also einer Leiste von 18 x 18 mm.

Die Höhe des Enfluglochs ist im Original jeweils ca. 7mm hoch. Die Fluglöcher werden also mit einer Rundfeile mit dieser Tiefe hergestellt. Die Breite beträgt dann ebnefalls 7mm bzw. 50mm bei der Wanderbeute.

Für das breitere Flugloch werden links und rechts kleinere Löcher gefeilt und der Zwischenraum dann mit einem Stechbeitel ausgebrochen.

Nun noch etwas glätten und entgraten. Wir wollen ja nicht das sich die Bienen an scharfen Ecken verletzen.