Letzter Bienenbaum umgestürzt

Nun ist auch der letzte Bienenbaum nicht mehr. Den starken Winden und stürmischen Böen in der Woche vor Weihnachten konnte er nicht standhalten und ist umgestürzt.

Hierbei ist er (Gott sei Dank) parallel zum Bienenhaus gefallen und hat es knapp verfehlt.
Lediglich die Hecke und das dahinter stehende Geländer sind zerstört worden.

Bienenbaum vom Wind umgeworfen - Ansicht 4
Das Bienenhaus knapp verfehlt …
Bienenbaum vom Wind umgeworfen - Ansicht 1
und auch auf der anderen Seite nichts zerstört.
Bienenbaum vom Wind umgeworfen - Ansicht 5
Nur die Hecke und das Geländer haben gelitten.

Fünf dieser Bienenbäume wurden vor über 30 Jahren von unserem Verein mit Unterstützung der Stadt Langenselbold gepflanzt, um auch spät im Bienenjahr noch etwas Tracht für unsere Bienen im Vereinsheim bereitzustellen. Denn das ist das Besondere am Bienenbaum, der auch Honigesche oder Tausendblütenstrauch genannt wird: Er blüht von Juni bis Ende August.

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Benjes-Hecke als Naturschutzprojekt

Im Rahmen unseren diesjährigen Arbeitseinsatzes „Baum- und Heckenschnitt“ haben unsere Helfer eine Benjes-Hecke als teilweisen Ersatz für eine ältere Zaunanlage errichtet.

Eine solche Totholz-Hecke (auch Benjes-Hecke genannt) bietet Unterschlupf für Igel, Blindschleichen, Eidechsen, Kröten, Insekten, Spinnen und weitere Tiere. Im Winter dient sie als Überwinterrungsmöglichkeit und Futterquelle für viele Tiere. Im zeitigem Frühjahr bietet sie Baumaterial zum Beispiel für früh fliegende Insekten und Vögel.

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